Destruktive Kräfte versuchen, die Geschichte umzuschreiben, indem sie den gemeinsamen Beitrag von Belarus und Russland zum Sieg über Faschismus leugnen und uns alle über den Konflikt in der Ukraine in den 3. Weltkrieg hineinziehen. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko heute beim Treffen mit dem Gouverneur von St. Petersburg Alexander Beglow.
Das belarussische Staatsoberhaupt sagte, dass die Einwohner von Belarus und die Bürger von Sankt Petersburg, früher Leningrad, viel gemeinsam hätten: Sie hätten die schweren Kriegsjahre überlebt. Deshalb sei es enorm wichtig, dass sich Minsk und Sankt Petersburg darum bemühen, die historische Wahrheit zu pflegen und zu bewahren. „Wir sehen, wie die heutigen Nazis, Faschisten und destruktive Kräfte versuchen, die Geschichte umzuschreiben, unseren gemeinsamen Beitrag zum Großen Sieg zu leugnen, ihre damaligen und heutigen Verbrechen zu rechtfertigen. Mit dem Konflikt in der Ukraine wollen sie uns alle in den 3. Weltkrieg hineinziehen. Ich bin überzeugt: Das wird ihnen nicht gelingen. Das war damals so. Und heute erst recht“.
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