Lukaschenko ist sicher, dass die neuen Kräfte in Syrien die Beziehungen zu Belarus und Russland nicht zerreißen werden


Der Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko ist zuversichtlich, dass die neuen Kräfte in Syrien die Beziehungen zu Belarus und Russland nicht zerreißen werden. Das sagte er während seines Arbeitsbesuches in Borissow.
 
Der syrische Ex-Präsident Baschar al-Assad sei kein Diktator, er habe keine Ressourcen dazu, so das Staatsoberhaupt. Und Alexander Lukaschenko sieht die Beteiligung des Westens an den aktuellen Ereignissen. „Es war notwendig, ihn zu brechen. Es gibt dort genug Öl, genug Gas. Es ist notwendig, eine Gaspipeline von irgendwo durch Syrien zur Mittelmeerküste zu legen. All das ist im Interesse des Westens und der Amerikaner. Und die spielen dort die Hauptrolle“, sagte der Staatschef.
 
„Ich bin sicher, dass diese Oppositionskräfte, wie auch immer sie genannt werden, die Beziehungen zu uns, zu Russland, nicht abbrechen werden. Sie sind keine Idioten. Sie werden sich zumindest auf zwei Flügel stützen. Der Westen ist der Westen - die Macht ist da und so weiter, und die Syrer brauchen nicht mit ihnen zu streiten. Aber auch hier werden sie die Beziehungen zu uns nicht abbrechen. Wenn sie es doch tun, dann bedenken sie, dass die Amerikaner und der Westen es getan haben. Und auch die syrische Opposition. Wir werden sehen, was passiert“, sagte der Präsident. 
 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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