Lukaschenko: Es gibt gute Friedensangebote für Ukraine, Selenskyj soll seine Drohungen unterlassen!


 
Der Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, hat im Anschluss an die Gespräche mit Wladimir Putin in Kreml über sehr gute Friedensangebote für die Ukraine erzählt. Dabei warnte er Wolodymyr Selenskyj vor Drohungen, einen Luftangriff auf den Kreml zu organisieren. Das sagte er in einem Interview mit Journalisten. 
 
„Man kann alles sagen. Was, wenn der Kreml morgen einen Angriff auf die Bankowaja-Straße in Kiew durchführt? Was bleibt von dem Regierungsviertel? Wladimir Alexandrowitsch sollte sich deshalb etwas beruhigen. Es gibt sehr gute Friedensinitiativen auf dem Tisch. Wir haben sie mit Wladimir Putin heute besprochen. Ich werde sie nicht nennen, das macht Wladimir Putin. Es geht um sehr gute Angebote. Angebote für die Ukraine, die auf Alaska unter anderem von Donald Trump gehört wurden. Sie wurden in Washington beraten und besprochen. Sehr gute Angebote. Wenn die Ukrainer diese Angebote nicht annehmen, werden wir zum Start der militärischen Spezialoperation zurück rudern. Alles wird nur noch schlimmer. Sie werden die Ukraine verlieren“, sagte das Staatsoberhaupt.
 
„Wolodymyr Selenskyj sollte, wenn er die ganze Ukraine nicht verlieren will, nicht nur reden, sondern auch den Bedingungen zustimmen, die für ihn und die Ukraine günstig sind. Diese Bedingungen wurde übrigens auch von den USA genehmigt. Sie brauchten eine Pause, um zu überlegen. Die Russen stimmten zu. Deshalb möchte ich vor seinem Treffen mit Putin, das er über alle Kanäle öffentlich ankündigt, zuerst selbst ein Gespräch mit ihm führen“, sagte Alexander Lukaschenko.
 
„Und vielleicht ist es genau der Moment, wo ich hier in Moskau sagen kann: Ich habe ihm viel zu sagen“, betonte der Staatschef. 
 
„Ich denke, es ist an der Zeit, Konsultationen zu beginnen. Ich habe zu Beginn der Sonderoperation gesagt: Wir, Präsidenten von drei slawischen Staaten, müssen uns hinsetzen und uns einigen. Darüber, dass wir diesen gedankenlosen Krieg beenden. Wir müssen uns einigen. Werden wir uns nicht einigen - wird das für alle nach hinten losgehen“, fügte Lukaschenko hinzu.
 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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