Lukaschenko über religiöse Zentren: Man muss allen nach und nach helfen, um Frieden und Ruhe in Belarus zu bewahren


 

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko setzt auf die Hilfe des Staates bei der Entwicklung religiöser Zentren verschiedener Konfessionen, um Frieden und Ruhe auf belarussischem Boden zu bewahren. Das erklärte er in Schirowitschi, wo sich eines der größten orthodoxen Zentren befindet – das Mariä-Entschlafens-Kloster von Schirowitschi.

„Man muss allen nach und nach helfen, um Frieden und Ruhe in Bezug auf die Religion auf belarussischem Boden zu bewahren“, betonte der belarussische Staatschef.

Seinen Worten zufolge müsse man von der Reihenfolge ausgehen, von dem, was wirklich getan werden müsse, denn der Staat habe auch soziale Funktionen, darunter den Wohnungsbau und andere Bereiche. „Es gibt eine Vielzahl von Fragen, die gelöst werden müssen“, sagte der Präsident.

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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