Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat auf die Frage nach seinem Lieblingssport beim „Offenen Mikrofon“ mit Studenten der Geisteswissenschaften geantwortet.
Das Staatsoberhaupt erinnerte daran, dass er früher gerne Fußball gespielt hat. „Jetzt verbringe ich mehr Zeit auf dem Eis. Aber das bedeutet nicht, dass ich nur Eishockey liebe. Ich bin in dieser Hinsicht ein Allesfresser und kenne viele Sportarten“, sagte er.
Der Präsident führte als Beispiel an, dass derzeit in Katar ein internationales Turnier der Rhythmischen Sportgymnastik „Heavenly Grace“ stattfindet und er die Ergebnisse der belarussischen Grazien kennt.
„Ich beobachte sehr genau, ich kenne persönlich viele hervorragende, gute Sportler, die Ergebnisse liefern und das Land verherrlichen. Ich versuche, ihnen zu helfen. Zum Beispiel unser Schwimmer Ihar Boki. Er war 21 Mal paralympischer Meister. Ich weiß ihn persönlich und frage, welche Unterstützung ich geben kann“, sagte das Staatsoberhaupt.
„Ich verfolge verschiedene Turniere sehr genau. Es gibt keinen Sport, den ich mir nicht ansehen würde. Und wenn unsere Sportler gut abschneiden, liebe ich diesen Sport“, fügte Alexander Lukaschenko hinzu.
Er ist sich sicher, dass ein Mensch Sport treiben und sich in Form halten sollte. Vor allem, wenn man das Gesicht des Landes ist.
Der Präsident sagte auch, dass er großes Tennis liebt und es früher selbst gespielt hat, es aber für den traumatischsten Sport hält.
