Außenminister von Belarus und Russland haben bei den bilateralen Konsultationen in Moskau die Beziehungen mit der Organisation für Islamische Zusammenarbeit erörtert, sagte Pressesprecher des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten, Dmitri Mirontschik, auf der Pressekonferenz.
Themen der Außenministerkonsultationen in der russischen Hauptstadt waren die Lage im Nahen Osten und in Nordafrika. An Gesprächen nahm Sonderbotschafter des russischen Außenministeriums für die Kooperation mit der Allianz der Zivilisationen, Konstantin Schuwalow, teil. Die Seiten tauschten sich über die wichtigen Aspekte der Kooperation mit der Organisation für Islamische Zusammenarbeit aus, hauptsächlich auf der Grundlage der UNO-Initiativen.
Krise in Syrien und mögliche Auswege standen im Focus des Treffens mit dem Sonderbeauftragten des russischen Präsidenten für den Nahen Osten, Vizeaußenminister Michail Bogdanow. Alle Gesprächspartner waren sich darin einig, dass Außenministerien von Belarus und Russland auf der internationalen Ebene eine aufeinander abgestimmte Nahostpolitik vertreten müssen.
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