Konkurrenzfähigkeit belarussischer Erzeugnisse der Holzindustrie steigt. Das sagte Premier Andrej Kobjakow vor Journalisten.
Der Regierungschef stellte fest, dass die Abwertung des russischen Rubels gegenüber USD einen negativen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit belarussischer Holzwaren ausgeübt habe. „Wir hatten es schwer auf Wettbewerbsmärkten“, sagte er.
Jetzt sei die Lage etwas besser geworden, bemerkte Kobjakow. Der Russische Rubel habe sich gegenüber BYR etwas stabilisiert. Dies schaffe eine gute Ausgangssituation für den Wettbewerb, was auch belarussische Holzindustriebetriebe zu ihrem Vorteil nutzen könnten. Kobjakow hoffe auf ein baldiges positives Resultat.
Der belarussische Realsektor habe heute unter Kreditverschuldung zu leiden, sagte der belarussische Premier. Er erzählte über die Pläne der Regierung, die Bedienung dieser Kredite zu verbessern. In Kürze sollten harte Entscheidungen in Bezug auf die Kreditsituation auf Gomselmasch, MAZ, MTZ, Gomelsteklo getroffen werden. Leiter dieser und anderer Betriebe, so Kobjakow, würden eine größere Verantwortung für Effizienz und Arbeitsproduktivität tragen müssen.
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