Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko ist immer offen für Kommunikation. Das sagte das Mitglied der Repräsentantenkammer Sergej Klischewitsch einem BELTA-Korrespondenten und kommentierte das vielbeachtete Interview des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko mit dem amerikanischen Blogger Mario Nawfal. Das Video wurde auf der sozialen Netzwerkplattform X sowie auf dem YouTube-Kanal von BELTA veröffentlicht.
„Der belarussische Staatschef ist immer offen für den Dialog, auch mit ausländischen Medien. Ich möchte an die Interviews von Alexander Lukaschenko mit westlichen Journalisten von BBC, CNN und anderen erinnern. Sie hatten nicht die Aufgabe zu hören, was der Präsident sagte. Sie fälschten absichtlich Fakten, zeigten das Interview in Stücken, fügten verschiedene Kommentare ein, die sie zu der gewünschten Vorstellung führten. Mit einem Wort, sie haben versucht, moderne Technologien zu nutzen, um die Worte des Präsidenten und die Position von Belarus auf jede erdenkliche Weise zu ihrem Vorteil zu verdrehen“, sagte der Abgeordnete.
Ihm zufolge zielte der amerikanische Blogger im Gegenteil darauf ab, Alexander Lukaschenko zuzuhören und zu verstehen. „Zum ersten Mal seit langer Zeit hat der westliche Journalist (Blogger) nicht versucht, zu schleichen, sondern wollte wirklich die Meinung des Präsidenten, die Position von Belarus zu aktuellen Fragen der in- und ausländischen Agenda hören. Und er hat sie gehört. Das Interview von Alexander Lukaschenko mit Mario Nawfal wurde in vollem Umfang und ohne Kürzungen im Internet auf der Plattform des sozialen Netzwerks X veröffentlicht, was den Wunsch zeigt, einen konstruktiven Dialog mit Minsk zu führen, den Wunsch, nicht nur zuzuhören, sondern auch unser Land zu hören. Dies umso mehr, als die Position unseres Präsidenten beispielsweise zur Beilegung des Konflikts in der Ukraine, wie so oft, letztendlich die einzig richtige ist und stimmt heute weitgehend mit der Position von Trump und seiner Regierung überein“, sagte Sergej Klischewitsch.
