Finanzermittlungsbehörden der GUS werden ihr Zusammenwirken verstärken, um Finanzverbrechen effektiver zu bekämpfen. Das sagte ein Sprecher des Komitees für Staatliche Kontrolle vor Journalisten.
Der GUS-Koordinierungsrat der Leiter der Finanzermittlungsbehörden ist in Astana zur 17. Sitzung zusammengekommen. Daran nahmen Vertreter der Finanzpolizei aus Aserbaidschan, Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisien, Moldau, Russland und Tadschikistan teil. Für Belarus reiste Leiter des Departements für Finanzermittlungen, Igor Marschalow, zum Forum.
Im Mittelpunkt der Sitzung stand die Tätigkeit der Finanzermittlung der GUS bei der Gewährleistung der wirtschaftlichen Sicherheit, Besonderheiten der Gesetzgebungen einzelner Staaten und die besten Bekämpfungspraktiken bei Mantelgründung, Steuerhinterziehung und vorsätzlichem Bankrott. Die Gesprächspartner haben sich darauf geeinigt, Zusammenarbeit in den Jahren 2015-2016 zu stärken und den Kampf gegen Finanzverbrechen aufeinander abzustimmen.
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