Die Vereinten Nationen sind heute keine Organisation für effektive und wichtige Entscheidungsfindungen mehr. Diese Meinung äußerte Leiter der Nationalen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft Gennadi Dawydko in der Sonntagssendung „Der Klub der Redakteure“ beim „Belarus 1.“
„UNO befindet sich in der letzten Zeit etwas außerhalb der politischen Aktivitäten und ist kein Platz für effektive Entscheidungsfindung. Beispiel: die Ukraine-Krise. Zur Lösung dieses Konflikts hat Präsident Alexander Lukaschenko mehr getan als die UNO. Obwohl die UNO es war, die sich über die Lösung dieser Krise den Kopf zerbrechen sollte. Wir respektieren die Vereinten Nationen, haben aber als eines der Gründungsmitglieder volles Recht darauf, sie zu kritisieren“, betonte Gennadi Dawydko. Er sagte, er bedauere, dass heutzutage „keine neuen Autoritäten auf der Weltbühne erscheinen, dafür stürzen aber viele alten nieder.“
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