Makrowirtschaftliche Turbulenzen in Russland haben sich auf den Bau des belarussischen Atomkraftwerks und auf die Finanzierung dieses Energieprojekts nicht ausgewirkt. Das erklärte Vizeenergieminister Michail Michadjuk auf der Pressekonferenz zum Thema „Nichtverbreitung und sichere Nutzung der Kernenergie als Zukunftsgarantie der Menschheit.“
Der gesamte Zahlungsverkehr beim AKW-Bau erfolge in der russischen Währung, was die entsprechenden Verträge bestätigten, sagte der Minister. „Natürlich war die Abwertung des russischen Rubels Ende des vorigen Jahres ein Minus-Faktor, die Kaufkraft der russischen Währung ließ deutlich nach. Dennoch haben wir rechtzeitig entsprechende Auffangmaßnahmen ergriffen, die es uns erlaubt haben, vom Zeitplan und allen im Generalvertrag verankerten Modalitäten nicht abzuweichen“, so Michail Michadjuk.
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