Agrarprodukte aus dem Zollunionsraum werden auf den gemeinsamen Markt zu einem konkurrenzfähigen Preis eingeführt und stehen dem Preis für Agrarprodukte aus Drittstaaten, auch EU, nicht nach. Das teilte ein Sprecher der Eurasischen Wirtschaftskommission mit. Minister für Industrie und Agrarindustrie der EAWK, Sergej Sidorski, Agrarminister der Republik Belarus, Kasachstan und der Russischen Föderation, Leonid Sajaz, Asylshan Mamytbekow und Nikolai Fjodorow, haben bei einer Videokonferenz den Vertrag über die Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion, und speziell den agrar- und industriepolitischen Teil, eingehend diskutiert.
„Im Mittelpunkt der Diskussion standen Normen des Abkommens über einheitliche Regeln für öffentliche Förderung der Landwirtschaft“, hieß es. „Dieses Abkommen soll dem Kapitel „Agrarindustrielle Produktion“ des EWU-Vertrags zugrunde gelegt werden.“ Außerdem haben Minister Trends für den gegenseitigen und Außenhandel mit Agrarprodukten der Zollunion erörtert. Es wurde bestätigt, dass trotz Ankurbelung gegenseitiger Lieferungen der Warenimport aus Drittstaaten nicht übertroffen werden konnte. Auch liegen der EAWK Informationen vor, aus denen hervorgeht, dass nach Preis Agrarprodukte aus dem ZU-Raum mit denen aus Drittstaaten und aus der EU konkurrenzfähig sind.
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