Ausländische Investitionen in die belarussische Realwirtschaft (exkl. Banken) sind im Januar-September 2013 um 11,7% zugenommen, gemessen am Vorjahr, und liegen nun bei $10,9 Mrd. Dies teilte das Nationale Statistikkomitee mit. Hauptinvestoren sind nach wie vor Russland, das Vereinigte Königreich, Zypern, Österreich und die Niederlande. Über 37,3 Prozent wurden in den Handel gesteckt. In Bereichen Industrie und Verkehr haben Auslandsinvestoren entsprechend 28,8 Prozent und 20,9 Prozent angelegt.
Ausländische Direktinvestitionen machten am gesamten Volumen ausländischer Investitionen 78,2 Prozent aus. Im Vergleich zum Vorjahr vergrößerte sich der Betrag um 11,2 Prozent. Das wichtigste Instrument der Heranziehung von ADIs waren ausländische Darlehen, die 78,7 Prozent der Direktinvestitionen ausmachten. Laut dem Nationalen Statistikkomitee investierten die belarussischen Betriebe (exkl. Banken) etwa 4,6 Milliarden US-Dollar ins Ausland, was um 1,6 Prozent mehr gegenüber 2012 ist. Die meisten Investitionsmittel aus Belarus flossen in die russischen Betriebe.
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