Belarussische Erfahrungen des Lebens unter Sanktionen treffen auf zunehmendes Interesse in Russland

Was bedeutet das Leben unter Sanktionen für einen Staat und seine Wirtschaft. Diese Frage steht seit kurzem im Mittelpunkt des Interesses russischer Marktexperten, die nun immer öfter auf belarussische Erfahrungen zurückgreifen. Diese Meinung äußerte die Vorsitzende des Duma-Ausschusses für Finanzmarkt, Natalja Burykina, heute beim Treffen mit dem Vorstand der Nationalbank der Republik Belarus, berichtet BelTA.
„Russland sieht sich heutzutage ähnlichen Herausforderungen ausgesetzt wie einst die Republik Belarus es war“, sagte die Abgeordnete des russischen Parlaments. „Deshalb finden wir Ihre Erfahrungen als Land unter EU-Sanktionen sehr aufschlussreich. Wir wollen verstehen, wie man dieser Politik der Einschränkungen gegenüber steht, wie Ihr Land diese Zeiten durchgemacht und welche Prozesse in Gang gebracht hat. Vielleicht können wir ähnliche Mechanismen auch in Russland verwenden. Sie haben einen schwierigen Weg hinter sich, heute erlebt die belarussische Wirtschaft wieder einen Aufstieg“, erklärte Burykina.

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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