Das staatliche Grenzschutzkomitee von Belarus und das chinesische Unternehmen „Bel Huawei Technologies“ haben feierlich das gemeinsame Projekt auf dem Gelände des Grenzpostens Brest abgeschlossen. Ziel des Projektes war, für die Videoüberwachung an der belarussischen Grenze sogenannte intelligente Systeme zum Einsatz zu bringen.
Das Pilotprojekt, dem das internationale Abkommen über die finanzielle und technische Hilfe zugrunde liegt, kostete 400 Tausend Dollar. Im Dezember 2012 wurde das intelligente Videoüberwachungssystem am Grenzübergang Brest installiert. Binnen 8 Monate hat man die Videokameras unter verschiedenen klimatischen Bedingungen überprüft. Das System hat alle Tests erfolgreich bestanden und läuft bereits ab Juli im Normalbetrieb. Die moderne Technik ermöglicht nun einen effizienten Grenzschutz in Brest.
„Das staatliche Grenzschutzkomitee von Belarus und das chinesische Unternehmen „Bel Huawei Technologies“ haben das anspruchsvolle Projekt erfolgreich umgesetzt. Ich hoffe, wir werden auch weiterhin fruchtbar mit unseren chinesischen Partnern zusammenarbeiten“, sagte der Vorsitzende des Staatskomitees für Grenzschutz, Alexander Bojetschko.
Laut dem chinesischen Botschafter in Belarus, Gong Jianwei, sei „Huawei“ eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich von Telekommunikationsanlagen.
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