Belarus und Japan erreichen neue Kooperationsstufe bei Strahlungssicherheit

Die Forscher und Experten aus Belarus und Japan streben eine neue Kooperationsstufe bei der Gewährleistung der Strahlungssicherheit an und bündeln ihre Kräfte bei der Überwindung der Folgen von Kernkraftwerksunfällen. Das sagte der Abteilungsleiter für Gesundheitsfürsorge beim Regionalvorstand Gomel, Nikolai Wassilkow, heute in einem Interview mit den Journalisten.
Vor kurzem unterzeichnete das Belarussische Staatliche Forschungs- und Behandlungszentrum für Strahlenmedizin und Humanökologie ein Abkommen mit der Universität Hiroshima über gemeinsame Forschungen. Im Fokus steht die Wirkung niedriger Strahlendosen.
Die Ärzte beider Länder bauen gegenseitige Kontakte auf diesem Gebiet seit dem 26. April 1986 – dem Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl – aus. „Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki haben einmal traurige Erfahrung für Japan mitgebracht. Seitdem tauschen die Japaner ihre Erfahrungen zum Thema „Strahlungsschutz“ mit anderen Ländern aktiv aus. Viele Wohltätigkeitsorganisationen haben bei der Ausstattung medizinischer Einrichtungen der Region Gomel geholfen“, wurde betont.

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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