Der Warenumsatz von Belarus und Armenien kann durch Lieferungen von Tagebautechnik verdoppelt werden. Das erklärte der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter der Republik Belarus in Armenien, Stepan Suchorenko, wie ein BelTA-Korrespondent berichtet.
In absehbarer Zeit beginnt Armenien die Projekte umzusetzen, die mit der Erschließung von neuen Tagebaugruben verbunden sind. In diesem Zusammenhang plant Armenien rund dreißig Muldenkipper mit einer Ladefähigkeit von 130 t zu kaufen. „Das ist eine große Geldsumme. Es ist sehr wichtig, dass der armenische Verbraucher auf belarussische Technik setzt. Alles beruht auf Finanzen, d.h. das Unternehmen, das die günstigeren Bedingungen für Kreditgewährung anbietet, kann seine Technik verkaufen. Wenn es Belarus gelingt, dieses Projekt umzusetzen, wird der Warenumsatz mit Armenien verdoppelt oder verdreifacht werden“, meint Stepan Suchorenko.
Der Botschafter war bei der Unterzeichnung des Rahmenabkommens über allgemeine Bedingungen für Gewährung von Exportkrediten zwischen der Entwicklungsbank der Republik Belarus AG und ArmBusinessBank AG anwesend. Das Abkommen eröffne neue Möglichkeiten zur Kooperation zwischen den beiden Ländern. Das unterzeichnete Dokument sei einer unserer günstigeren Vorschläge für den Verbraucher, stellte Stepan Suchorenko fest.
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