Die Situation um die Liefrungen belarussischer Produkte nach Russland wird in naher Zukunft gelöst. Diese Meinung äußerte der Vizevorsitzende des Ständigen Ausschusses der Repräsentantenkammer für Agrarpolitik, Alexander Jurkewitsch, vor Journalisten, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
„Die Situation ist heute unangenehm. Jedoch glaube ich, dass diese Situation in absehbarer Zeit geregelt wird. Wir alle wissen, dass die Qualität unserer Erzeugnisse hoch ist. Die Nachfrage auf dem russischen Markt ist auch hoch“, sagte der Abgeordnete.
In Bezug auf die Gegenmaßnahmen von Belarus erklärte der Parlamentarier vor Journalisten: „Es kommt kaum dazu, dass Belarus auf den Beitritt zur EAWU verzichtet“. „Die Frage wird gelöst. Ich bin davon überzeugt“, betonte Alexander Jurkewitsch. Er fügte auch hinzu, wenn es irgendwelche Probleme seitens Belarus gebe, müssten sie gelöst werden. „Ich meine, dass wir positive Lösungen finden und keine Maßnahmen treffen werden“, versicherte der Parlamentarier.
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