Belarus zeigt sich offen für einen Dialog mit dem Westen zu den Menschenrechtsfragen. Das sagte der Leiter der Hauptabteilung Multilaterale Diplomatie des Außenministeriums, Juri Ambrasewitsch, bei der Präsentation des belarussischen Berichts über die Menschenrechtsverletzungen in verschiedenen Weltregionen.
„Offene Kommunikation sorgt für positive Ergebnisse bei der Lösung der inneren politischen und gesellschaftlichen Probleme“, unterstrich der belarussische Experte.
Das belarussische Außenministerium präsentiert bereits seinen zweiten Bericht zum Thema „Menschenrechtsschutz“ und macht alle Interessierten auf jene Fälle von Menschenrechtsverletzungen aufmerksam, die die größte Medienresonanz ausgelöst haben. Die erste Erfahrung war sehr positiv: die Europäische Union zeigte sich bereit zur Kooperation mit Belarus im Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen.
FM-Sender und –Frequenzen:
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