Das sagte die belarussische Vizeministerin für Handel, Irina Narkewitsch, vor Journalisten. „Die Hauptergebnisse der Handelsbranche im laufenden Jahr sind eine stabile Situation auf dem inländischen Verbrauchermarkt, eine breite Palette von Lebensmitteln und Non-Food-Produkten, keine Agiotage und Defizit“, bemerkte Irina Narkewitsch.
„Der Einzelhandelsumsatz erhöhte sich in vergleichbaren Preisen im Zeitraum von fünf Jahren um das 1,6-fache“, erläuterte die Vizehandelsministerin. Irina Narkewitsch unterstrich, dieses Ergebnis werde durch die tägliche Arbeit von über 445 Tsd. Berufstätigen erzielt. Der Handelsanteil im BIP mache derzeit 12,2% aus. „Die Entwicklungsraten der Branche sind positiv. Der Einzelhandelsumsatz stieg im ersten Halbjahr 2015 um 1,1%“, antwortete Irina Narkewitsch. Laut Vizehandelsministerin seien im ersten Vierteljahr des laufenden Jahres rund $268 Mio. Investitionen herangezogen worden.
„Ein stabiler Zufluss von ausländischem Kapital innerhalb der letzten Jahren ist eine gute Grundlage für die weitere Entwicklung“, resümierte Irina Narkewitsch.
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