Das belarussische Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten hat einen neuen Bericht mit einem Überblick über beklagenswerte Menschenrechtslage in verschiedenen Weltregionen erstellt. Betont wurden jene Fälle von Menschenrechtsverletzungen, die die größte Medienresonanz gefunden haben. Das teilte der Pressedienst des belarussischen Außenministeriums der Nachrichtenagentur BelTA mit.
„Der Bericht weist auf besorgniserregende Trends bei den Menschenrechten in Österreich, Belgien, Bulgarien, Großbritannien, Ungarn, Deutschland, Griechenland, Spanien, Italien, Kanada, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, der Slowakei und den USA hin. Der Bericht beruht auf den Ergebnissen des Universellen Periodischen Überprüfungsverfahrens, im dessen Rahmen die Menschenrechtslage in den oben genannten Ländern unter die Lupe genommen worden ist, und auf den offiziellen Daten der Vereinten Nationen zur Umsetzung der internationalen Menschenrechtsverträge“, hieß es.
FM-Sender und –Frequenzen:
Rakitniza - 106.2 MHz
Grodna - 95.7 MHz
Swislatsch - 104.4 MHz
Geraneni - 99.9 MHz
Braslaŭ - 106.6 MHz
Mjadsel’ - 102.0 MHz