Anatoli Kleschtschuk`s Fotoausstellung „Meine Gerechten“ eröffnet sich im Historischen Stadtmuseum Minsk. Darüber informiert das UN-Abteilung Presse und Information in Belarus. Diese einmalige Ausstellung findet auf Initiative der UN-Vertretung in Belarus statt und widmet sich dem Internationalen Holocaust Gedenktag am 27. Januar. Zur Eröffnung werden hohe Gäste erwartet, zum Beispiel UN-Vertreter in Belarus Sanaka Samarasinha, israelischer Botschafter in der Republik Belarus Yosef Shagal und Fotograf Anatoli Kleschtschuk. Der Sohn von Maria Moissejenko erhält eine Medaille und das Zertifikat über die Verleihung seiner Mutter des Ehrentitels „Die Gerechte unter den Völkern“. Während des Zweiten Weltkrieges habe sie vielen Juden das Leben gerettet.
Über 800 000 Juden wurden in den Jahren des Zweiten Weltkrieges in Belarus ermordet, die Mehrheit der von 30 000 am Leben Gebliebenen verdankt ihr Leben jenen Personen, die nach dem Krieg als Gerechte unter den Völkern genannt werden. Zum 1. Januar 2012 haben 569 belarussische Bürger diesen Ehrentitel erhalten. Weltweit sind 24 356 Personen mit diesem Titel geehrt.
Die Ausstellung Winterkaleidoskop wurde im Minsker Kuntpalast eroffnet. Schönes berührte meinen Kollegen Nikita Najdonow.
„Sie machen ihre ersten schritte, aber konnen schon jetzt ihre Kunstwerke mit Zuschauern teilen. Die Aussteluung Winterkaleidoskop stellt Kunstwerke junger Malewitschs und Wangogs in dekorativangewandter Kunst und Malerei. Sie lernen nicht in Kunsteinrichtungen, sondern in allgemeinbildenden Schulen mit einem estatischem Fakultativ, erzahlt Stellvertreterin des Bildungsamtsleiters vom Frunsenskij Bezirk Elena Malaschkewitsch.
- Die Werke von 13 allgemeinbildenden Bildugseinrichtungen und Zentren der zusatlichen bildung sind vorgestellt. Das ist eine sehr bedeutende Ausstellung fur schuler und Padagogen. Sowohl andere schuler, als auch Eltern konnen sie besuchen. Solche fakultative besuchen etwa 5000 Minsker Schuler, das heisst jeder 7 Schuler. Der 1 Stellvertreter des Leiters vom belarussischen Kunstlerverein Rigor Sitnitza erzahlt.
- Es ist immer schon, Fertigkeiten in der Kunst zu aussern. Grosse proffessionalitat wird von Kindern nicht erwartet. Es wird nur Wunsch der Teilnahme erwartet. Das wichtigste ist , interessante Menschen zu werden und interessanter zu leben.“
FM-Sender und –Frequenzen:
Rakitniza - 106.2 MHz
Grodna - 95.7 MHz
Swislatsch - 104.4 MHz
Geraneni - 99.9 MHz
Braslaŭ - 106.6 MHz
Mjadsel’ - 102.0 MHz