Wer heute Integration gestaltet, sollte sich an das Beispiel Unionsstaat Belarus-Russland orientieren. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko beim Treffen mit dem russischen Regierungschef Dmitri Medwedew.
(Aufnahme)
"Eine der meist gestellten Fragen im Zusammenhang mit dem Unionsstaat Belarus-Russland sei die nach dem Schicksal der Union ab 1. Januar 2015, als mit dem Inkrafttreten des EAWU-Vertrags eine neue Staatengemeinschaft Belarus-Russland-Kasachstan auf die internationale Bühne tritt. Ich sage immer ganz offen: Sollen wir die Staatenkooperation in der Eurasischen Union auf so eine Ebene anheben, die Belarus und Russland als Unionsstaat haben, werden wir über eine mögliche Auflösung nachdenken. Die Eurasische Wirtschaftsunion hat im Moment weder feste politische noch diplomatische noch militärische Strukturen – also soll hier die Staatenunion Belarus-Russland auch weiterhin eine Orientierung geben. Wir werden unsere normativ-rechtliche Basis und im Interesse der beiden Nationen, Belarussen und Russen, zu handeln".
FM-Sender und –Frequenzen:
Rakitniza - 106.2 MHz
Grodna - 95.7 MHz
Swislatsch - 104.4 MHz
Geraneni - 99.9 MHz
Braslaŭ - 106.6 MHz
Mjadsel’ - 102.0 MHz