Modernisierung ist eine Überlebensfrage, sowohl für unsere Wirtschaft als auch für unseren Staat. Das sagte Alexander Lukaschenko vor Journalisten. „Modernisierung ist ein Mittel im Kampf der Wirtschaft ums Überleben. Dazu sehen wir keine Alternative“, betonte der Staatschef.
Gleichzeitig bemerkte der Präsident, dass die Ergebnisse einer umfassenden Modernisierung nicht sofort zu erwarten seien. „Der Prozess ist im Gange. Schwierigkeiten und Mängel kommen wie immer vor. Ich bin damit sehr unzufrieden. Mängel sollen beseitigt werden“, sagte Alexander Lukaschenko.
„Geld ist heute essentielle Frage. Viele Volkswirtschaften in Europa kämpfen ums Überleben. Im ersten Quartal wird europaweit ein Nachfragerückgang registriert. Das ist ein negativer Faktor, für Belarus wie für Russland. Denn wir exportieren die Hälfte unserer Produktion in die EU. Angesichts dieser Prozesse sind wir gezwungen, unsere Exporte zu diversifizieren, deshalb suchen wir in den Staaten, die von der Weltwirtschaftskrise weniger betroffen waren, nach neuen Märkten“, so der Präsident.
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