Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hat den Beschluss über den Schutz der Staatsgrenze der Republik Belarus im Jahr 2015 genehmigt. Der Staatschef betonte, die Grenzsicherheit sei eine der erstrangigen Fragen der staatlichen Politik.
(Aufnahme)
"Im Januar des vergangenen Jahres haben wir in der erweiterten Kollegiumssitzung des Staatlichen Grenzschutzkomitees aktuelle Probleme besprochen. Es ging damals um die Optimierung der Grenzschutzorgane, Verbesserung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in der Grenzregion, um die Rolle regionaler Kommissionen bei der Bewältigung dieser Probleme sowie die Hilfe staatlicher Organe und der lokalen Bevölkerung aus den grenznahen Regionen beim Schutz unserer Grenzen. Da gibt es nichts Neues. Das ist eine gute Erfahrung aus der sowjetischen Zeit, wo das ganze Volk auf Grenzwacht stand. Dann haben wir aber den Grad der Demokratisierung erreicht, wo die Menschen überhaupt vergessen haben, dass sie im Grenzgebiet wohnen. Eine wichtige Richtung ist die Grenze mit der Nordatlantischen Allianz, die EU hat sich als zu demokratisch erwiesen. Darum haben wir beschlossen, auf das bewährte Verfahren zurückzugreifen und die Bevölkerung am Schutz der Staatsgrenze teilhaben zu lassen".
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