Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hat das Projekt zur Volkszählung für 2019 bis Ende August gefordert. Diese Aufgabe stellte er bei der Entgegennahme des Berichtes der Vorsitzenden des Belarussischen Statistischen Komitees, Inna Medwedewa, wie der Pressedienst des belarussischen Staatschefs bekanntgab.
Der Präsident stellte harte Aufgaben zu Kosteneinsparungen bei der Volkszählung. Er beauftragte auch Mitarbeiter der staatlichen Verwaltung und der örtlichen Behörden mit der Durchführung der Volkszählung mit eigenen Kräften. Auf solche Weise soll die Volkszählung auf internationaler Ebene mit der maximalen Kostensenkung durchgeführt werden. Der Staatschef meint, das Land habe genug Kräfte und Mittel, um alles qualitativ und rechtzeitig durchzuführen.
Die Volkszählung erfolgt nach einem Schema und mithilfe jener Methoden, die von der Regierung und vom Statistischen Komitee vorgeschlagen werden. Alexander Lukaschenko forderte, in kürzester Zeit ein neues Projekt zur Volkszählung vorzulegen.
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