Im nächsten Jahr steht die belarussische Landwirtschaft vor der Herausforderung, die Ackerbaukultur auf Vordermann zu bringen. Das sagte Präsident Alexander Lukaschenko beim Besuch im Agrarkomplex „Beloweshski“, Brest.
Dabei würden drei Schwerpunkte in den Mittelpunkt gerückt: Melioration, Disziplin und Personalpolitik. „Ansetzen müsste man in erster Linie bei Führungskräften. Wenn sich in diesem Bereich nichts rühren wird, wird keine Finanzierung in der Landwirtschaft jemals etwas bewirken“, zeigte sich der Staatschef überzeugt.
Alexander Lukaschenko wurde über die Ergebnisse der landesweiten Erntekampagne informiert, über die eingefahrene Getreideernte und Aufbereitung von Futtervorrat. Es ging unter anderem um die Maisernte. Alexander Lukaschenko hat angewiesen, den Mais nicht nur als Körnermais zu nutzen, sondern – wo es möglich und zweckmäßig ist – als Futtermais zu ernten. Darüber hinaus hat der Präsident angewiesen, eine neue Anbaustrategie für Raps zu entwickeln und den Anbau in jenen Regionen oder Wirtschaften zu betreiben, wo der maximale wirtschaftliche Effekt zu erwarten sei.
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