In der Weltpolitik herrschen ständig doppelte Standards vor. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko im Verlauf der operativen Offizierssitzung der belarussischen Streitkräfte, gab der Pressedienst des belarussischen Staatschefs bekannt.
Es sei offensichtlich, dass Staatschefs führender Mächte heute nicht gewillt oder auch nicht imstande seien, für eigenes Handeln und eigene Entscheidungen Verantwortung zu tragen, sagte Alexander Lukaschenko. „Unter dem Deckmantel der „Demokratie“ und mit falschen Parolen über die Bedrohung für die Weltgemeinschaft sind bereits Irak und Libyen vernichtet worden. In Nordafrika und im Nahen Osten herrscht Chaos“, betonte der Präsident. Aus seiner Sicht sei das jetzige Vorgehen in Syrien „einfach präzedenzlos.“ Es ist offensichtlich, dass doppelte Standards die Weltpolitik nach wie dominieren. Die Folgen dieser „Demokratisierung“ des Nahen Ostens müssten Europa und die ganze Welt heute hautnah erleben.
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