In Belarus werden immer Frieden und Ruhe herrschen. Diese Überzeugung brachte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko am 7. Januar zum Ausdruck. Am Fest der Geburt Christi besuchte er nach einer langjährigen Tradition die Hl.-Geist-Kathedrale in Minsk. Das teilte der Pressedienst des belarussischen Staatschefs der Telegraphenagentur BelTA mit.
Alexander Lukaschenko dankte der Russisch-Orthodoxen Kirche für ihren Beitrag zur Stärkung des Friedens in Belarus. Er versprach allen Belarussen Hilfe und Beistand des Staates und sagte, im Land werde es immer friedlich und ruhig sein. „Garantiert“, bekräftigte Alexander Lukaschenko.
Der Präsident fügte hinzu, er sei zuversichtlich, dass Belarus auch in diesem Jahr schwere Zeiten durchmachen werde. Gott habe Belarussen ihr Land gegeben, sie würden hier in Güte und Frieden leben wollen.
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