Bau des Bergbau- und Aufbereitungskombinats im turkmenischen Garlyk beweist erneut, dass Belarus sehr wohl hochmoderne Produktionsbetriebe errichten kann und nicht nur jene Anlagen sanieren und betreiben, die uns aus den Sowjetzeiten übrig geblieben ist. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko beim Arbeitstreffen mit dem Vorsitzenden des Republikrates der Nationalversammlung von Belarus, Michail Mjasnikowitsch, der vor kurzem zu einem Besuch nach Turkmenistan gereist war.
„Dass wir am Bau des Bergbau- und Aufbereitungskombinats in Garlyk teilnehmen, ist eine richtige Entscheidung gewesen,“ sagte der Staatschef. „Erfahrungen, die unsere Bauarbeiter dort sammeln, sind unschätzbar. Das beweist erneut, dass wir nicht von gestern sind und imstande sind, ultramoderne Anlagen aufzubauen. Und was noch wichtiger: Wir lernen dabei sehr viel, verbessern unsere Baumethoden und Bauverfahren.“
Der Vorsitzende des Republikrates bestätigte die Aussage des Präsidenten über die Einmaligkeit des Bauprojekts in Garlyk. „Hier finden die modernsten Technologien Verwendung. Auch in Bezug auf manche technische Lösungen und Anlagen kann das Bergbaukombinat in Garlyk den Kalisalzbetrieb in Soligorsk übertreffen. Hier werden neue Methoden und Technologien akkumuliert, das Kombinat eröffnet unseren Bauern und Planern neue Horizonte bei Umsetzung ähnlicher Projekte im Ausland“, sagte der Parlamentssprecher.
FM-Sender und –Frequenzen:
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