„Zeichen von Schwäche und Angst": Lukaschenko über „globale Drahtzieher“ und Sanktionen im Sport


 

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hält Einschränkungen und Sanktionen im internationalen Sport für ein Zeichen von Schwäche und Angst der „globalen Drahtzieher“. Das sagte er bei der Eröffnung der II. GUS-Spiele.

 

„Wir werden dieses Sportforum mit Würde austragen. Es hat eine große Zukunft. Und diese Zukunft liegt in unseren Händen. Egal wie sehr die verärgerten und machtlosen Drahtzieher versuchen, dieses Fest uns wegzunehmen. Ich bin überzeugt, dass sie uns heute auch zuschauen“, sagte das Staatsoberhaupt.

 

Er hat den Weltbossen empfohlen, zuzuschauen, zuzuhören und Schlüsse zu ziehen. „Ihr versucht, starke Konkurrenten aus dem internationalen Sport zu verdrängen. Ihr wollt uns die sportlichen Siege wegnehmen. Ihr tötet den Geist und die Bedeutung der olympischen Bewegung. Das ist ein Zeichen von Schwäche und Angst. Es ist ein Versuch, sich hinter einem eisernen Vorhang vor der Wahrheit des Lebens zu verstecken. Dies ist eine Anerkennung der Stärke unserer tiefen Werte, die von der großen Mehrheit der Menschen auf der Welt geteilt werden, einschließlich der gewöhnlichen Europäer und Amerikaner“, sagte Alexander Lukaschenko an die Adresse der globalen Drahtzieher.

 

„Schaut nur. Tausende Menschen haben sich hier versammelt. Millionen sehen die Übertragung online. Jeder wird nicht nur unser schönes Belarus sehen, sondern auch die Kultur der 20 Staaten, die hier durch führende Sportler vertreten sind. Belarus zeigt seine Traditionen und seine heldenhafte Geschichte. Diese Geschichte vereint alle GUS-Staaten. Belarus wird alle mit seiner herrlichen, bezaubernden Natur überzeugen, mit moderne Arenen, starken Athleten, lebhaften Wettkämpfen und neuen Rekorden. Diese Spiele rufen ein großes internationales Interesse hervor. Über 2000 Athleten aus mehr als zwanzig Ländern von verschiedenen Kontinenten sind zu uns gekommen. Keine Sanktionen, keine politischen Intrigen werden uns daran hindern, dieses Fest zu organisieren. Das ist unmöglich. Die Welt ist eng zusammengerückt, voneinander abhängig, miteinander verbunden. Und nur Verrückte versuchen, diese Verbindungen zu unterbrechen“, betonte der belarussische Staatschef.

 

 

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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