„Das ist inakzeptabel“: Lukaschenko hat aufgegeben, das Problem der Dauerbaustellen in den Griff zu bekommen


Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat die Aufgabe gestellt, das Problem der Langzeitbaustellen in Minsk in den Griff zu bekommen. Das betrifft besonders das Wohnviertel "Minsk-Mir".

Der Gouverneur der Hauptstadt Wladimir Kucharew hat heute dem Staatschef einen Bericht vorgelegt. Alexander Lukaschenko sprach das Thema Wohnungsbau an und erinnerte daran, dass er die Aufgabe stellte, mehr außerhalb der Hauptstadt zu bauen, „um die Menschen nicht hierher zu bringen und keine Probleme für die Minsker Einwohner zu schaffen“.

Der Präsident wies besonders auf das Problem der überlangen Bauzeiten hin. „Es ist inakzeptabel – diese Dauerbaustellen“, betonte das Staatsoberhaupt. „Sie haben 13 davon, allein in "Minsk-Mir" befinden sich 8. Das ist inakzeptabel. Die Bauunternehmen sind hierher gekommen, um zu arbeiten, haben Investitionsvereinbarungen und Verträge mit uns geschlossen und sind konkrete Verpflichtungen eingegangen. Dann sollen sie doch diese bitte erfüllen, wenn sie überhaupt hier arbeiten wollen“.


 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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