In Minsk hat das 13. Internationale Forum „Antikontrafakt-2025” begonnen. Wie die Vizepremierministerin von Belarus, Natalja Petkewitsch, betonte, hat Belarus in diesem Jahr den Vorsitz in den Organen der EAWU inne.
Sie dankte den Organisatoren für die Möglichkeit, ein so repräsentatives Forum in Minsk abzuhalten. „Die Veranstaltung hat eine große Anzahl von Teilnehmern angezogen, was einmal mehr die Aktualität des Themas unterstreicht“, betonte Natalja Petkewitsch. „Fälschungen sind nicht nur eine Bedrohung für ehrliche Hersteller und Rechteinhaber, sondern auch eine große Herausforderung für den Staat, die Wirtschaft, die Unternehmen, die internationale Zusammenarbeit und, was noch wichtiger ist, die Sicherheit der Menschen.“
Die Vizepremierministerin fügte hinzu, dass Belarus das Beste aus der Sowjetzeit übernommen habe, darunter die höchste Produktionsqualität – von Lebensmitteln über Maschinenbau bis hin zu Pharmazeutika und anderen Waren. „Wir achten sehr auf den Namen unserer Marken und unseren Ruf. Die Reputationskosten, die durch Fälschungen entstehen können, sind manchmal sogar höher als die Steuerkosten oder Einnahmeausfälle von Steuern“, sagte Natalja Petkewitsch.
تم إعداد قضية المعلومات على أساس المواد الراديو البيلاروسية الخاصة، وكالة المعلومات بيلتا ومصادر أخرى.