Belarus ist daran interessiert, effektive Beziehungen auf breitester Basis mit Regionen Sibiriens aufzubauen. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko beim Treffen in Minsk mit dem bevollmächtigten Vertreter des Präsidenten Russlands im Föderationskreis Sibirien, Wiktor Tolokonski. Der Staatschef wies darauf hin, dass direkte Kontakte mit Partnern in den Regionen jeder neuen Kooperation zwischen Belarus und Russland zugrunde lagen.
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„Dank dieser Arbeit, direkten Beziehungen höchste Priorität beizumessen, haben wir nicht nur das feste Fundament für eine erfolgreiche Entwicklung zwischenstaatlicher Beziehungen, sondern auch für eine weitere harmonische Erweiterung der belarussisch-russischen Integration geschaffen. Der Föderationskreis Sibirien spielt eine bedeutende Rolle im Handel von Belarus und Russland. Der gesamte Handelsumsatz zwischen Belarus und Sibirien betrug 2012 fast 1,5 Mrd. USD. Führende Handelspartner von Belarus sind Regionen Kemerowo, Nowossibirsk, Omsk, Irkutsk, Krasnojarsk und Altaj. Nachdem Vertreter oder Delegationen mehrerer sibirischer Regionen Belarus besucht haben, kam es zur Ankurbelung gegenseitiger Kontakte. Wir haben so zusagen Road Maps für die weitere Zusammenarbeit angenommen“.
Der Präsident Lukaschenko bemerkte, dass Belarus nicht nur Maschinen und Ersatzteile nach Sibirien exportieren könne, sondern auch sein wissenschaftliches Know-how, hoch-technologische und wissensintensive Produktion. Der Präsident sehe viel Kooperationspotential in Bereichen Wissenschaft, Technik und Innovationen.
تم إعداد قضية المعلومات على أساس المواد الراديو البيلاروسية الخاصة، وكالة المعلومات بيلتا ومصادر أخرى.