MAZ und KamAZ werden zu einer belarussisch-russischen Holding integriert, alle Vorschläge über einen möglichen Verkauf oder Besitzerwechsel werden in jedem Fall abgelehnt. Das sagte der erste Vizepremier von Belarus Wladimir Semaschko. Der erste Vizepremier erinnerte an das Gespräch mit dem russischen Vizepremier Arkadi Dworkowitsch bezüglich Einigung von MAZ und KamAZ, das in Moskau am 17. Mai stattfand. Dabei verwies der belarussische Vizepremier auf die Zustimmung des belarussischen Präsidenten zu einer vorsichtigen Umsetzung dieses Projekts.
Die neue Holding soll wesentlich das Potential beider Automobilindustrieriesen vergrößern und ihre Exportchancen erhöhen. Das Projekt bedingt ebenso die Steigerung der wirtschaftlichen Effizienz beider Automobilwerke und die Senkung ihrer Kosten, was auch eine hohe Wettbewerbsfähigkeit der Holding im Einheitlichen Wirtschaftsraum ermöglicht.
تم إعداد قضية المعلومات على أساس المواد الراديو البيلاروسية الخاصة، وكالة المعلومات بيلتا ومصادر أخرى.