Die UNESCO-Generaldirektorin Irina Bokova schätzt die Zusammenarbeit der internationalen Organisation mit Belarus hoch. Das sagte sie beim Treffen mit dem belarussischen Botschafter in Frankreich Pawel Latuschko und mit dem Vorsitzenden der nationalen UNESCO-Kommission Wladimir Stschastny, teilte die belarussische diplomatische Mission in Paris mit.
Die Verhandlungen fanden im UNESCO-Hauptquartier in Paris im Rahmen der 191. Tagung des UNESCO-Exekutivrates statt. Auf der Tagesordnung standen die Vorschläge der Mitgliedsstaaten der Organisation in Bezug auf denkwürdige Tage und ihre Aufnahme in die UNESCO-Liste 2014-2015. Belarus hat diesmal vorgeschlagen, den 250. Geburtstag von Michael Kleophas Oginski und den 200. Geburtstag von Iosif Goschkewitsch in den UNESCO-Kalender 2014-2015 einzutragen. Die belarussische Delegation zeigte sich interessiert an der weiteren Zusammenarbeit mit der UNESCO und bedankte sich für die finanzielle Unterstützung von Projekten, die in Belarus umgesetzt werden. Im Fokus standen unter anderem die Fragen über die Vorbereitung auf den 15. Internationalen Slawistenkongress, der im August 2013 in Minsk unter Mitwirkung der UNESCO abgehalten wird.
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