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Im Nationalen Kunstmuseum von Belarus in Minsk wurde die Ausstellung „Meister polnischen Bildes“ aus Kollektionen vom Podlachien-Museum in Białostok und Kreismuseum in Suwalki eröffnet. Zum ersten Mal präsentiert man mehr als 300 grafische Werke polnischer Maler der 19.-20. Jahrhunderte in unserem Land, erzählte die Ausstellungsbetreuerin Swetlana Prokopjewa.
(Aufnahme)
"Vorgestellt sind absolut selbständige Tafel- und Grafikmalereiwerke. Den größten Ausstellungsteil machen Entwürfe und Skizzen aus, in gutem Sinne rohes Material. Das ist ein untrennbarer Arbeitsteil jedes Malers. Wir begreifen, dass das Werk nicht bei Nullpunkt geschaffen wird. Es steht ihm eine Vorbereitungsarbeit immer bevor. Außerdem präsentieren die Ausstellung hervorragende krasse Malernamen: von den weit bekannten wie Jan Matejko bis zu den Namen, die nur Fachleuten und Menschen, die sich für polnische Kunst interessieren, bekannt sind. Aber es sind die Maler, die polnische Kunst seit dem 19. Jh. schaffen. Das ist ein aufschlussreiches Element, das diese Ausstellung interessant macht".
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