Grigori Rapota: Lukaschenko sieht Lösungswege für Interessenkonflikt in eurasischer Integration

In seiner Jahresbotschaft an das belarussische Volk hat Präsident Alexander Lukaschenko auf die Möglichkeiten für die Überwindung der Auseinandersetzungen auf dem Weg zur eurasischen Integration hingewiesen. Das betonte der Staatssekretär des Unionsstaates, Grigori Rapota, wie die Nachrichtenagentur BelTA mitteilte.
„Man verwies auf alle Schwierigkeiten, die bei der Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion entstehen. Wenn man eine solche Struktur aufbaut, sollen die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt werden. Oft gehen aber die Interessen der Beteiligten weit auseinander. Alexander Lukaschenko hat darüber erzählt, wo die Ursachen des Interessenkonflikts liegen, und hat dabei mögliche Varianten zur Überwindung der Auseinandersetzungen vorgeschlagen“, sagte der Staatssekretär und zeigte sich froh darüber, dass Präsident recht optimistisch gestimmt bei der Suche nach den Lösungswegen ist.

تم إعداد قضية المعلومات على أساس المواد الراديو البيلاروسية الخاصة، وكالة المعلومات بيلتا ومصادر أخرى.

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" بيلاروس بين يديك !"
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