Diplomat: ZU-Staaten schaffen mächtiges Zentrum für wirtschaftliche Entwicklung

Russland, Belarus und Kasachstan schaffen ein mächtiges Zentrum für wirtschaftliche Entwicklung. Diese Meinung äußerte der erste Sekretär der russischen Botschaft in Belarus, Alexej Studnjarski, im Verlauf des Expertenrundtisches zum Thema „Eurasische Union: Werdegang und Perspektiven“, berichtet ein BelTA-Korrespondent.
Der Vertrag über die Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion erlaube es, eine höhere Integrationsstufe zu erreichen, so der Experte. Dadurch könne eine engere Zusammenarbeit gewährleistet werden. „Drei Staaten schaffen ein mächtiges Wirtschaftszentrum und einen starken regionalen Markt mit über 170 Millionen Menschen, einem gewaltigen Industrie-, Wissens- und Technologiepotential und kolossalen Naturressourcen“, so Alexej Studnjarski.
Der Botschaftssekretär machte darauf aufmerksam, dass die drei Staaten dank ihrer geografischen Verbundenheit gemeinsame Transport- und Logistikrouten von regionaler und globaler Bedeutung planen und umsetzen können. Den Kern der EAWK bilde Wirtschaft, politische Fragen wie Staatensouveränität und Unabhängigkeit würden daher unbeeinträchtigt bleiben.

 
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