Arbeitsministerin will Gründung einer Datenbank für Opfer der häuslichen Gewalt auf den Weg bringen

Ministerin für Arbeit und Sozialschutz, Marianna Schtschotkina, hat in der OSZE-Konferenz in Wien Gründung einer einheitlichen Datenbank für Täter und Opfer der häuslichen Gewalt in Aussicht gestellt. Wie ein Pressesprecher des Außenministeriums der Telegraphenagentur BelTA mitteilte, steht das Kernthema Geschlechtergleichheit im Mittelpunkt der aktuellen OSZE-Tagung.
Marianna Schtschotkina trat in der Sitzung der Arbeitsgruppe zum Thema Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen mit einem Vortrag heran. Die Leiterin des belarussischen Arbeitsministeriums informierte die Teilnehmer der Konferenz über die Maßnahmen, die Belarus in den Bereichen Gewährleistung gleicher Rechte für Männer und Frauen, Prävention der häuslichen Gewalt und Betreuung von Opfern unternimmt. Sie informierte außerdem über die Verbesserung der vertragsrechtlichen Basis und über mittel- und langfristige Maßnahmen, die die Republik Belarus im genannten Bereich ergreifen will.

 
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