Belarus und Aserbaidschan treten in eine neue Phase der wirtschaftlichen Zusammenarbeit ein

Belarus und Aserbaidschan haben vereinbart, in eine neue Phase der wirtschaftlichen Zusammenarbeit einzutreten. Das erklärte Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko auf einer Pressekonferenz im Anschluss an die Gespräche mit dem aserbaidschanischen Präsidenten Ilcham Alijew.

Bei den Gesprächen am 13. und 14. April haben die Staatschefs eine gründliche Revision zwischenstaatlicher Beziehungen vorgenommen. Es wurde festgestellt, dass die beiden Partnerstaaten strategische Beziehungen unterhalten und diese von keinerlei Problemen überschattet sind. Es gibt keine Meinungsverschiedenheiten in Bezug auf die internationale Tagesordnung.

„Unsere Positionen in Bezug auf die Weltlage fallen zusammen. Wir wissen, was wir in der Krise und in der Pandemie zu tun haben“, sagte Lukaschenko. Die Beziehungen zwischen den Staaten erleben in der letzten zeit einen Aufschwung.

Im Mittelpunkt der Gespräche standen Themen wie Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie der Übergang zu einer neuen Phase der Kooperation. Es ging um Technologietransfer und Existenzgründung in Aserbaidschan, um neue Industrien und Arbeitsplätze. „Wir sind bereit, unseren Partnern den Rücken zu stärken und dabei verantwortungsvoll zu handeln“, sagte der Präsident.

Belarus sieht großes Kooperationspotenzial in den Bereichen Industrie, Landwirtschaft, Holzverarbeitung, IT, Gesundheitswesen, Tourismus und Bildung. Es gibt gute Aussichten für die Zusammenarbeit in Wissenschaft, Technologie und Militärindustrie.

Die Gesprächspartner haben analysiert, wie sich die Situation rund um die Pandemie entwickelt. Alexander Lukaschenko sagte, dass in Belarus bald eine Massenimpfung startet. Geimpft wird mit dem russischen Impfstoff. Belarus wird seinen eigenen Impfstoff herstellen und den Rest exportieren, auch nach Aserbaidschan. Alexander Lukaschenko lud Ilcham Alijew zu einem Besuch nach Belarus ein und fügte hinzu, dass das Besuchsprogramm zum Teil zusammengestellt wurde. „Wir sind immer zuverlässige Freunde Aserbaidschans und werden es auch bleiben“, resümierte der belarussische Staatschef.

 
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