Zusammenwirken mit der Europäischen Union im Format der „Östlichen Partnerschaft“ stand im Mittelpunkt des Treffens von Vizeaußenministerin der Republik Belarus, Jelena Kuptschina, und dem Beauftragten des Auswärtigen Amts für Osteuropa, Kaukasus und Zentralasien, Cord Meier-Klodt. Das teilte der Pressedienst der belarussischen Außenbehörde der Telegraphenagentur BelTA mit.
„Die Seiten erörterten das Zusammenwirken von Belarus und EU, auch im Rahmen der „Östlichen Partnerschaft“, sowie die Verhandlungsgespräche über das Abkommen zur Erleichterung von Visaformalitäten und Rückübernahmeabkommen mit der EU“, hieß es aus der Pressestelle des Außenministeriums. Im Focus der Gespräche standen belarussisch-deutsche Beziehungen. Die Seiten stellten Weichen für die weitere Entwicklung bilateraler Beziehungen und vereinbarten Maßnahmen, um die Zusammenarbeit in Handel, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Kultur voranzutreiben.
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