Lukaschenko ruft EAWU zum weiteren Abbau von Hindernissen und Übernahme der Erfahrungen des Unionsstaates auf


 

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko ruft die Eurasische Wirtschaftsunion auf, die bestehenden Hindernisse zu beseitigen und die im Unionsstaat Belarus-Russland geltenden Praktiken zu übernehmen. Das sagte er beim Treffen mit dem Vorstandsvorsitzenden der Eurasischen Wirtschaftskommission Bakytschan Sagintajew in Minsk.


„Wir sind zusammen mit Russland daran interessiert, dass die EAWU aktiv Erfahrungen übernimmt, die der Unionsstaat bereits gesammelt hat. Natürlich jene Erfahrungen, die die EAWU für akzeptabel finden wird“, sagte der Staatschef.

 

„Hauptsache ist, dass wir in der Wirtschaftsunion selbst eine Reihe von Problemen haben, an denen ernsthaft gearbeitet werden muss. Sie sind wirtschaftlicher Natur. Wir möchten, und das sollte während Ihrer Präsidentschaft geschehen, da Kasachstan selbst eine sehr wichtige Rolle in der Union spielt, dass wir alle Arten von Hindernissen beseitigen, die in unserer Union leider immer noch bestehen. Wir müssen uns in Energiefragen einigen, damit die Staaten gleiche Chancen haben. Wir brauchen gemeinsame Märkte für Gas und Öl. Wir müssen einen gemeinsamen Markt schaffen. Das kann nicht anders sein. Sie sehen, wie sich die Situation um uns herum entwickelt. Die Umstände zwingen uns zu einer engeren Zusammenarbeit innerhalb der Eurasischen Wirtschaftsunion“, sagte der belarussische Staatschef.

 

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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