Gegen Belarus ist ein umfassender hybrider Krieg mit offensivem Charakter entfesselt. Diese Erklärung hat der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei der Ehrung von Absolventen militärischer Hochschulen und hochrangiger Offiziere abgegeben.
Der Staatschef betonte, dass der Druck auf Belarus nicht nur im militärischen und politischen Bereich, sondern auch in anderen Bereichen, vor allem im Wirtschafts- und Informationsbereich, zunimmt. "Das bestätigt einmal mehr, dass ein umfassender hybrider Krieg gegen Belarus entfesselt, der immer einen offensiven Charakter hat. Sowohl nationale als auch Koalitionsstrukturen des Nordatlantikblocks, die sich auf psychologische Operationen und subversive Aktionen im Cyberspace spezialisieren, sind in diesen Krieg verwickelt", sagte der belarussische Staatschef.
Gleichzeitig wird es versucht, die wirtschaftlichen und politischen Allianzen zwischen Belarus und Russland zu spalten, sagte Alexander Lukaschenko. "Leider nehmen einige unserer Verbündeten in der OVKS und GUS, um es vorsichtig auszudrücken, wegen des massiven Drucks eine abwartende Einstellung. Wir unterstützen den Dialog mit den Ländern, die unsere Meinung und unsere Interessen respektieren", so der Präsident.
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