Der Präsident der Republik Belarus Alexander Lukaschenko unterzeichnet den Erlass Nr. 356, mit dem der Entwurf eines Abkommens zwischen der Regierung der Republik Belarus und Regierung der Volksrepublik China über Investitionen und den Handel mit Dienstleistungen als Verhandlungsgrundlage genehmigt wird, meldet der Pressedienst des Präsidenten gegenüber BELTA.
Damit wird eine Rechtsgrundlage für eine nachhaltige und dynamische Entwicklung der Handels- und Investitionsbeziehungen zwischen den beiden Ländern verankert. Dabei geht es um eine Freihandelszone für Dienstleistungen zwischen Belarus und China sowie um ein transparentes, liberales und günstiges Investitionsregime für künftige Investoren.
Das Abkommen legt die Voraussetzungen für eine weitere Zusammenarbeit in neuen Bereichen fest, wobei die beiderseitigen Interessen in den sensibelsten Segmenten der Volkswirtschaften zu wahren (zu schützen) sind.
Das Wirtschaftsministerium ist ermächtigt, das Abkommen auszuhandeln und zu unterzeichnen, wenn im Rahmen des genehmigten Entwurfs eine Einigung erzielt worden ist.
Es wird erwartet, dass die Zusammenarbeit im Rahmen des Abkommens ermöglicht, belarussische Dienstleistungsexporte nach China dynamisch zu steigern und Investitionsströme aus China zu intensivieren.
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