Belarussisches staatliches Museum für Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges findet keinen Analog im postsowjetischen Raum. Diese Meinung äußerte der Staatssekretär des Unionsstaates Grigori Rapota in der Pressekonferenz zur Eröffnung der gemeinsamen Ausstellung der Museumsbestände Russlands und Belarus’ „Sieger sind auch in Kunst zusammen“, die dem 70. Befreiungstag von Hitlerfaschisten gewidmet war.
Das sei eine kolossale Errichtung nach Themenumfang, verschiedenen Faktoren, die mit dem Großen Vaterländischen Krieg verbunden seien. Das Museum finde keinesgleichen im postsowjetischen Raum, so Grigori Rapota.
Der Staatssekretär hofft, dass im Museum nicht nur Ausstellungen organisiert werden, sondern auch das Gebäude zur Pilgerstätte für diejenigen wird, die sich in die Geschichte vertiefen wollen, sowie zum großen Forschungszentrum. Der Krieg hätte viele Gegenstände für Politik- und Kriegshistoriker hinterlassen. Man hätte viele Lanzen gebrochen, bis Wirklichkeit aufgedeckt worden wäre.
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