Belarus ruft UNESCO auf, Diskriminierung und Schüren von Hass und Feindseligkeit entgegenzuwirken


 

Der Stellvertretende Ständige Vertreter von Belarus bei UNESCO Kyrill Gruschewski hat auf der Plenarsitzung der 215. Sitzung des UNESCO-Exekutivrates, die am 5./19. Oktober stattfand, eine Rede gehalten.

 

Wie der Pressedienst des belarussischen Außenministeriums mitteilte, hat der Vertreter von Belarus in seiner Rede betont, dass die Politisierung der UNESCO unzulässig ist. Er forderte die Führung der Organisation auf, gegen Intoleranz, Diskriminierung, das Schüren von Hass und Feindschaft vorzugehen.

 

Außerdem betonte Kyrill Gruschewski, dass die UNESCO Aufgaben ausschließlich im Rahmen ihres Mandats wahrnehmen sollte.

 

Belarus hat erneut die Frage aufgeworfen, dass man das UNESCO-Weltkulturerbe „Beloweschskaja Puschtscha“ (Belowescher Heide) erhalten soll. Es wurde betont, dass der durch Polen errichtete Zaun an der Grenze zu unserem Land eine negative Auswirkung auf dieses Naturobjekt hat. Der Vertreter der belarussischen Delegation sagte auch, dass Belarus die Initiativen der UNESCO begrüßen wird, die auf die Aufrechterhaltung des Friedens und der Sicherheit, Förderung der nachhaltigen Entwicklung in den Mandatsbereichen der Organisation und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten ohne Druck und Erpressung abzielen.

 

 

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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