Die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) tritt als Garant und Spender der Sicherheit in Eurasien auf. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko in der heutigen Sitzung des OVKS-Rates für kollektive Sicherheit in Duschanbe.

Das Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass der Vertrag über kollektive Sicherheit im Jahr 2022 30 Jahre alt wird und die Organisation selbst ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Der Präsident betonte, dass man mit diesen Daten verantwortungsvoll umgehen sollte.

„Wir sollten mindestens eine Revision dessen machen, was bereits getan wurde und was noch zu tun ist. Vielleicht sollten wir neue langfristige Ziele für die Entwicklung der OVKS setzen, die als Garant und Spender der Sicherheit auf dem eurasischen Kontinent fungiert“, sagte Alexander Lukaschenko.