Meinung: Präsidentschaftskandidaten benahmen sich bei den Wahlen als Politiker und nicht als Entertainer


Die Kandidaten für das Präsidentenamt in Belarus sind bei den Wahlen als richtige Politiker und nicht als Entertainer angetreten. Diese Meinung äußerte Politologe Juri Woskresenski gegenüber BelTA im Informationszentrum der Zentralen Wahlkommission.
 
Auf die Frage, warum sich diese Wahlen so sehr von den vorangegangenen unterschieden, antwortete der Politologe, dass die „Impfung“ im Jahr 2020 gewirkt habe und die Belarussen erkannt hätten, dass wir uns am Rande eines Bürgerkriegs befunden hätten. „Zweitens: Zum ersten Mal in der Geschichte sind alle Kandidaten Patrioten des Staates. Zuvor wurden bei den Wahlen unter anderem NGO-Vertreter angetreten. Sie betrieben Eigen-PR, sie wollten sich darstellen und ihr eigenes Land in den Dreck ziehen. Diesmal haben alle Kandidaten mit einer konstruktiven Agenda angetreten. Das ist im Prinzip das ideale Szenario für die Wahlen, und so sollten sie auch abgehalten werden. Wir sind nicht in Hollywood, wir haben keine Zeit, keine Gelegenheit und keine Lust für irgendwelche Shows, Provokationen und Anstachlung der Bevölkerung“, sagte Juri Woskresenski. 
 
Aus diesen Gründen war der Wahlkampf stabil. „Das Wichtigste sind die Menschen, die am Wahlkampf beteiligt sind, und sie sind sehr verantwortungsbewusst damit umgegangen. Als Politiker, nicht als Showmaster“, betonte der Politikwissenschaftler.
 
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